Röcke

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Tellerrock       Schmaler Rock mit Gummizug       Schmaler Rock ohne Gummizug
Hollywood-Rock mit Chiffon       Rock mit Bordüre       Godet-Rock Elastischer oberer Rand bei angesetzten Chiffon-Röcken
      Sanju's Rockschnitt in A-Linie


Jetzt fehlt noch der Rock. Hier gibt es unzählige Variationen. Mancher hat auf einem der Bazare ein prächtig besticktes Exemplar ergattert oder sich selbst einen geschneidert.

Die anderen haben jetzt die Qual der Wahl: einfarbig, mehrfarbig, bestickt, weit, eng, aus Spitze, raffiniert gerafft, aus Plissee oder Zipfeln oder einfach nur ein Tellerrock.

Bewährt haben sich Polyester-Georgette und Royal-Chiffon bzw. Pearl-Chiffon, Glitzer-Chiffon, Organza oder andere knitterfreie Kunstfasern. Sogar Gardinenstoff mit Spitzenbordüre ist schon gesehen worden und sah phantastisch aus. Seide ist nicht zu empfehlen, da sie sich statisch aufladen kann und recht empfindlich ist.
Indische Saris, diese reich bestickten Hochzeitsgewänder, lassen sich zum Teil sehr gut verwenden. Dann aber besser die aus Polyester verwenden, denn die echen alten aus reiner Seide sind leider nicht sehr strapazierfähig und lösen sich bei heftiger Beanspruchung auf. Auch Paillettenstoffe sind hier richtig.
Foliendruck-Stoffe sehen gut aus, ich rate jedoch davon ab. Bei Kontakt mit Schweiss und Parfum geht recht schnell die Farbe ab und die ganze Pracht ist dahin. Es gibt allerdings neue Stoffe, Holo-Foliendrucke, die sind nicht so empfindlich, sie sind sogar waschmaschinen-tauglich.

Immer wieder schön ist ein Tellerrock aus Polyester-Georgette mit einem silber- oder goldfarbenen Lame-Unterrock. Oder einen unteren Rock aus Royal- oder Pearl Chiffon (etwas blickdichter) und einen oberen Rock aus (transparenterem) Polyester-Georgette. Dabei kann man interessante Effekte durch die Farbwahl erreichen: unten eine Kontrastfarbe, z.B. orange zu giftgrün oder das Ganze Ton in Ton, unten ein blau und oben ein türkis. Wie es euch gefällt!
Auch eine Pumphose eignet sich als Untergrund für einen durchsichtigen Rock. Pumphosen sind auch empfehlenswert z.B. für Säbeltänze, bei denen Bodentanz gemacht wird.

Wie gross der Rock werden soll, muss jeder selbst entscheiden. Der eine mag gerne üppiges Röcke-Rauschen aus mindestens 2-3 Tellern, der andere fühlt sich wohler in einem schmalen Modell. Oder frau findet irgendwo nur 3 m von einem supertollen Stoff, aus dem dann ein Rock gezaubert werden muss.
Schnitt13
Man kann auch 2 Röcke aus dem gleichen Stoff übereinander tragen, wobei der obere kürzer ist und in Rundbögen geschnitten wird.
Die Kanten des oberen Rockes können verziert werden (siehe Säume nähen und verzieren).
Denkbar ist auch ein schmaler Rock aus Glitzerstoff, der vorne seitlich schräg zusammenläuft und dort einen Einsatz aus einem dünnen (Plissee-)Halbkreis hat.



Tellerrock


rock-teller
Für einen Tellerrock benötigt man bei einer gängigen Stoffbreite von ca. 1,10 m für den ersten Halbkreis knapp 2,50 m, für alle weiteren je 2 m.
Stoff in 90 cm-Breite ist nur für kleine Frauen tauglich, bei 1,40 m Breite spart man erst ab 3 Halbkreisen in der Stofflänge.

Zugeschnitten wird nach folgendem Prinzip:
Die gewuenschte Rocklänge plus ca. 10 cm Zugabe für Naht und Tunnel plus einen Hüftausschnitt.
Diesen Hüftausschnitt messe ich mit einem Zirkel, den ich auf 10 - 12 cm einstelle.
Das macht bei ca. 90 cm gewünschter Rockläge einen Halbkreis von 100 cm plus ca. 12 cm fuer den Hüftausschnitt. Das ist prima für Stoffbreiten von 110 - 112 cm.
Dann allerdings reichen 2 Halbkreise vermutlich nicht für den tatsächlichen Hüftumfang. Besser sind hier 3 Halbkreise oder wenigstens noch ein Viertelkreis mehr.
Bei Stoffbreiten von 145 - 150 kann man den Hüftausschnitt grösser machen und kommt dann mit 2 Halbkreisen gut aus.

Das erste zugeschnittene Stoffstück kann bei steifen Stoffen als Schnittmuster für die weiteren Teile dienen. Diese werden an der gegenüberliegenden Webkante angelegt, so dass die Kreislinien sich berühren. Das Mass für den halben Hüftausschnitt wird aus jedem Stück ebenfalls halbkreisförmig ausgeschnitten.
Bei weichen Stoffen wie Polyester-Georgette oder Royal-(Pearl-)Chiffon ist es besser, sich einen Schnitt zu machen. Es gibt Packpapier sehr breit zu kaufen, daraus habe ich mir ein grosses Stück zusammengeklebt und mit dickem schwarzen Filzstift den Schnitt für einen Rock-Halbkreis und auch für einen Schleier markiert.
Jetzt muss man nur noch den Stoff einigermassen gerade auf den Schnitt drapieren, aber das ist auch nicht schwer. Wenn 4 Hände zur Verfügung stehen, zieht jeder an einer der Kanten. Oder: einfach den Stoff drauflegen und einmal an der einen Kante ziehen, dann wieder an der anderen, vielleicht nochmal an der einen - und dann sollte es doch (fast) gerade liegen!

Schnitt17

Alle Halbkreise werden an den Webkanten zusammengenäht. Man kann auch 1 oder 2 Seiten offenlassen oder die Teile nur zur Hälfte zunähen. Der Hüftausschnitt wird mit engem Zick-zack-Stich versäubert und ein separater Tunnel aus dem gleichen Stoff angenäht: Gummi einziehen. Dieser separate Tunnel ist auch eine gängige Methode, um neu erworbene Schätzchen, die leider ein wenig zu kurz sind, zu verlängern.
Jetzt den Rock aufhängen, am besten über Nacht oder über mehrere Nächte; auch im (feuchten) Badezimmer; jetzt zeigt sich, wie stark sich die schrägen Stoffpartien aushängen.

Und wie wird der Rock unten gleichmässig abgeschnitten? Ein Rockabrunder ist meistens nicht auf Knöchelhöhe einzustellen (es sei denn, man steht höher) und messen und abstecken ist mir zu mühsam. Ich mache es mir einfacher: die Empfängerin des Rockes zieht ihn an und steigt auf einen niedrigen Tisch oder einen Stuhl. Der oder die andere bewaffnet sich mit einer Schere und schneidet den Rock unten ab.
Dabei vorher überlegen: soll ein Saum gemacht werden mit umklappen oder wird einfach nur mit zick-zack-Stich versäubert? Denn davon hängt die Länge ab.
Eine gute Länge ist zwischen Knöchel und Boden. Auf einen längeren Rock tritt man leicht, ein kürzerer sieht unbeholfen aus.
Es empfiehlt sich, den Rock immer an die gleiche Stelle zu ziehen, d.h. am Bund eine Markierung für z.b. die Mitte vorn oder für die rechte Seite zu machen, sonst ist der Rock hinten zu kurz und vorne zu lang, speziell bei Hohlkreuzen.



Schmaler Rock aus einem Stück mit Gummizug

Um einen schmalen Rock zuzuschneiden, benötigt man ein genügend großes rechteckiges Stück Stoff. Der Stoff sollte elastisch sein und muss quer-elastisch verarbeitet werden.
Man braucht einmal die Länge plus ca. 10 cm Zugabe für den Gummizug oben und eine ausreichende Länge. Dann einmal die Breite messen (Umfang an der breitesten Stelle) plus Nahtzugabe. Wenn der Rock schön "knackig" sitzen soll, 2 cm schmaler zuschneiden.
Jetzt einfach die Seitennaht schliessen, so weit wie ihr wollt. Vielleicht bis ca. Kniehöhe, dadurch bleibt genügend Bewegungs-Spielraum. Oben wird ein Tunnel eingenäht und ein Gummi eingezogen.
Jetzt muss nur noch die Länge festgelegt und der Rock gesäumt werden.

In den entstehenden Schlitz kann man sehr gut einen Chiffon-Halbkreis befestigen, der je nach Laune (und Befestigung) mehr oder wenig vom Bein der Tänzerin zeigt.

Je nach Auswahl des Stoffes empfiehlt sich ein ehrlicher Blick in den Spiegel, denn manche Stoffe (z.B. Lycra) bilden recht erbarmungslos alle Körper-Umrisse ab - was nicht immer auch gewünscht ist.
Manchmal ist daher die Wahl eines dickeren Stoffes ratsam oder man benutzt grosse Motive oder Raffungen, um die eine oder andere "kritische Stelle" zu kaschieren.



Schmaler Rock ohne Gummizug

motiv2 Um eine bessere Passform zu erreichen, werden oben in den Bund Abnäher eingearbeitet. Dazu die Differenz zwischen Taillen-Weite und Hüft-Weite messen und die Abnäher entspr. anbringen.
Bei diesem Schnitt sollte man vor dem Schliessen der Seitennaht auch den Stoff oben leicht anschrägen, so dass der Effekt eines Abnähers entsteht.

motiv6Ein Rock aus mehreren Bahnen hat eine bessere Passform. Er kann aus 3 oder 4 Bahnen angefertigt werden. Dazu den Stoff entspr. zuschneiden (Nahtzugabe!) und nun ebenfalls am oberen Rand leicht anschrägen.
Das ergibt den Effekt der oben erwähnten Abnäher.
Achtung: mit Gummizug im Bund funktioniert diese Rockform nur, wenn der Stoff elastisch ist und die Nähte auch elastisch genäht wurden (mit einer Jersey-Nadel und leichtem Zick-Zack-Stich)!
Ansonsten muss hinten oder an einer Seite ein kurzer Reissverschluss eingenäht werden.

Um den Rockbund zu stabilisieren, muss dieser jetzt mit einem festen und/oder steifen Stoff-Streifen, ca. 3 cm breit, verstärkt werden. Einfach von innen dagegensteppen.
Ein solcher Rock kann jetzt auch ohne separaten Gürtel getragen werden. Er wird mit verschiedenen Motiven und Schnörkeln bestickt und vielleicht auch mit Fransen verziert. Das ist die in den letzten Jahren immer beliebter werdende Kostümform aus elastischem Samt (siehe Gürtel.



Hollywood-Rock mit Chiffon

eliskarr05 Aus diesem Basis-Schnitt lässt sich mit ein paar Metern Chiffon ein toller Rock zaubern. Dazu wird der Rock in der Länge nur bis kurz unters Knie zugeschnitten. Unten werden Ciffon-Halbkreise angenäht. Die Länge ist meist. ca. 40-60 cm, es sollten schon 3 oder besser noch 4 Halbkreise sein.
Einfacher Polyester-Georgette ist etwas durchsichtiger als dieser tolle Royal- oder Perl-Chiffon. Immer wieder schön sehen auch 2 Röcke übereinander aus in unterschiedlichen Farben, vielleicht unten Royal-Chiffon und oben Polyester-Georgette. Dann kann man auch noch beim oberen Rock die Seitennähte offen lassen, so dass der untere beim Drehen hervorblitzt.
Zuschneiden wie beim "Tellerrock" beschrieben, zusammennähen und unten an den Rock nähen. Dann aushängen lassen, abschneiden und säumen.
Mit Angelschnur im Saum springt der Rock schön auf und das sieht toll aus!



Rock mit Sari-Bordüre

sari-rock Dieses gute Stück entstand aus einem Sari mit einer wunderschönen Bordüre am unteren Rand. Dazu habe ich den Rock einfach aus einem rechteckigen Stück Stoff zugeschnitten, die Saumweite beträgt ca. 3 - 4 m.
Um oben am Tunnel nicht die gesamte Stoffmenge zu haben, wird der Rock glockenförmig zugeschnitten.

motiv7 Dazu kann man den Stoff in mehrere, oben schmaler werdende Teile zuschneiden und zusammennähen. Man kann aber auch einige sehr große und lange Abnäher in den Stoff nähen, den überschüssigen Stoff abschneiden und versäubern.



Godet-Rock

Anleitung von Samena / Gabi Bullermann. Danke!

rock-godet An Material wird gebraucht: Pannesamt 1 m bis 1,10 m bei 120 - 140 cm Breite je nach Körpergröße, Chiffon 4 m bei 112 cm Breite.
Wenn Du aus dem gleichen Chiffon noch einen Schleier möchtest, kommen noch ca. 2,50 bis 2,80 m dazu (je nachdem, wie groß der Schleier werden soll).
Aus dem Rest vom Pannesamt kannst Du Dir noch prima Armstulpen und Kopfschmuck nähen.

Dann wollen wir mal: Messe deinen Hüftumfang (breiteste Stelle überm Po) und schneide die Menge von der Stoffbreite ab. Das ist wichtig, weil der Pannesamt in der Breite elastisch sein soll. Je nachdem, wie "knackig" du den Rock wünscht, können es auch ein paar Zentimeter weniger sein. Nähe nun den Stoff rechts auf rechts zusammen bis überm Knie.
Da der Popo meistens dicker ist als der Bauch und der Rock hinterher nicht hinten kürzer sein soll als vorne, messe an der vorderen Mitte am Bund ca. 2 cm ab und schneide den Stoff zu den Seiten auslaufend weg. So entsteht vorne eine kleine Abrundung.
Nun wird ein 3 cm breiter Tunnel genäht, also 4 cm umklappen, ein Stückchen offen lassen, 3 cm breites Gummi einziehen, festnähen. Damit sich das Gummi später nicht ständig im Tunnel verdreht, an 4 Stellen mit der Maschine ein paar mal mit Zickzack festnähen. Anziehen, Endlänge bestimmen und plus 1 cm abschneiden.
Jetzt dividierst du die Saumlänge durch 8 (z. B. bei 1 m = 12,5 cm) und schneidest den Stoff entsprechend 50 cm hoch ein. Du hast dann Schlitze bis etwas überm Knie. Wenn dir das zu hoch ist, entsprechend weniger. Wenn du sie aber höher willst, musst du bedenken, dass du auch mehr Chiffon brauchst.

Jetzt kommt der Chiffon dran. Chiffon ist etwas knifflig, weil er selten so liegen bleibt, wie er soll. Ich stecke ihn immer im Teppichboden fest. Schneide zuvor ggf. die Menge für den Schleier ab. Bastel dir aus Packpapier einen Halbkreis mit 1 m Kantenlänge (Länge der Schlitze x 2). Lege dieses Papiermuster an die Webekante des Chiffons (das hat den Vorteil, dass du später beim Einnähen deiner Godets den Chiffon nur am Saum versäubern musst.)
Vorsichtig werden nun mit einem feinen Filzstift Pünktchen an der Rundung auf den Chiffon markiert. Nehme hierfür nicht gerade schwarz (es geht auch mit Stecknadeln, einfach in den Teppichboden stecken). So geht das jetzt Halbkreis für Halbkreis weiter. 4 mal nebeneinander und die anderen 4 an der gegenüberliegenden Webekante, evtl. etwas verschoben. Alles mit einer guten Stoffschere ausschneiden. Ideal ist hierfür eine elektrische Schere, weil der Chiffon gerne wegrutscht.
Nun werden die Halbkreise an der Webekante in die Schlitze des Pannesamt geheftet - mach dir die Mühe - hier lohnt es sich. Es sieht nämlich nicht schön aus, wenn sich die Godethalbkreise später beim Einnähen verziehen.
Nun alles mit der Maschine nähen. Laß den Rock jetzt mindestens 4 - 5 Tage hängen, damit sich der Chiffon in der Mitte aushängen kann. Dann den Saum auf eine Länge bringen.

Wer eine ruhige Hand und entsprechend Mut hat, kann den Chiffon mit einer Kerze am Saum abflämmen (vorher unbedingt an Resten üben !!!) So ribbelt und flust er nicht mehr.
Die anderen säumen ihn mit der Maschine oder per Hand. Chiffon braucht ein bisschen Geduld, aber die Mühe lohnt sich. Wenn du möchtest kannst du jetzt z. B. entlang den Einsätzen Paillettenband nähen und an der Spitze jeweils eine kleine Applikation setzten oder auch - ganz trendy - Ovale an den Oberschenkeln rausschneiden, versäubern, Riegel aus Pannesamt quer drübernähen und besticken.



Elastischer oberer Rand bei angesetzten Chiffon-Röcken

Neulich stand ich vor der Frage: wie schaffe ich es, dass ein angesetzer Chiffon-Rock an einem breiten, leicht elastischen Lycra oder Samt-Gürtel trotzdem auch ein bisschen elastisch ist?

Hier ist die Lösung:
Messe den unteren Rand des Gürtels. Jetzt muss der Chiffon-Rock am oberen Rand ca. 15-20 % weiter zugeschnitten (und genäht) werden.
Jetzt nehmen wir ein ganz schmales Gummiband (ca. 5 mm) in dem Umfang des Gürtels, zum Kreis schliessen. Dann wird der Chiffon-Rock an das Gummiband gesteckt. Das geht am besten abschnittweise, er ist in jedem Abschnitt dann immer gleich zu weit. Jetzt steppen wir den Chiffon-Rock mit Zick-Zack an das Gummiband, welches wir dabei so stark dehnen, dass der Chiffon-Rock gerade aufliegt.

Voilá! Das ist schon das Geheimnis! Jetzt haben wir also einen Chiffon-Rock auf einem Gummiband, welches sich ca. 15-20 % dehnen lässt!

Dieses Gummiband wird jetzt an den unteren Rand vom Rock (rechts auf rechts) gesteckt. Dann steppen wir beides mit Zick-Zack aneinander, wobei wir wieder beides ein wenig dehnen.

Und fertig ist der elastische obere Rand bei einem angesetzten Chiffon-Rock!

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Und so kann das fertige Teil dann aussehen:
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Sanju's Rockschnitt in A-Linie

In der letzten Zeit sind Röcke in A-Linie modern geworden, schmale Röcke die unten mehr oder weniger ausgestellt sind.
Einen solchen Rock kann man aus einem Stück nähen, aber dann fällt er nicht so gut. Mindestens 2 Teile oder auch 4 oder 6 bieten sich hier an.

Sanju aus dem Forum Orientalika hat mir diese wunderbare Anleitung zur Verfügung gestellt (Danke!), sie steht auch gerne für Fragen zur Verfügung:

Rockschnitt in A-Linie als PDF


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